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RAW das mächtige Bildformat!

Anhand dieses Fotos möchte ich euch zeigen, warum ich im RAW-Format fotografiere und ich den RAW-Konverter für das wichtigste und mächtigste Werkzeug in der Bildbearbeitung halte.

Vorher - Nachher

Dieses Vorher-Nachher-Foto zeigt sehr gut, was hier schon im ersten Schritt, der RAW-Entwicklung, bereits möglich ist!

Auf dem oberen Foto seht ihr wie das Foto (völlig unbearbeitet) aus der NIKON D800 kommt.

Darunter dann das Foto nach der RAW-Entwicklung in ADOBE Camera RAW.

Meine Fotos entstehen also oft zu ca. 80% im RAW-Konverter, ob in Photoshop oder in Lightroom.

Selbst die s/w-Wandlung erledige ich seit längerer Zeit damit und nutze hierzu kein separates PlugIn mehr. Durch diese Arbeitsweise habe gelernt, wie sich die einzelnen Parameter gegenseitig beeinflussen und so komme ich mittlerweile sehr schnell zu den gewünschten Ergebnissen.

Beim Feintuning, außerhalb des RAW-Konveters, arbeite ich dann meist noch mit der „Dodge&Burn-Technik“.

Bei der Software halte ich es also wie mit der Hardware (Foto-Technik): Viel Schnick-Schnack bedeutet nicht automatisch bessere Bildergebnisse. Oftmals behindert es sogar bei der Arbeit, da man dabei den Blick auf das Wesentliche verliert und sich verzettelt.

Aber auch wenn das RAW Bildformat sehr mächtig ist und man deshalb im RAW-Konverter auch mal ein „misslungenes“ Foto wieder etwas aufpäppeln kann: Nur bei einem optimal belichteten Foto lässt sich in der Bildbearbeitung noch das letzte Quäntchen für ein tolles Foto heraus kitzeln.[:en]

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