Wir „reiferen“ Fotografen haben noch die analoge Fotografie erlebt. Da mussten wir zwangsläufig bewusster fotografieren. Denn Analogfilme waren recht teuer und die Entwicklung der einzelnen Fotos auch. Deshalb hat man früher zwangsläufig viel weniger Fotos gemacht, als heute. Und somit größtenteils auch bewusster fotografiert – weniger nur geknipst! Die Fotografie hat sich mit dem Einzug der digitalen Welt also sicher stark verändert.
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Der Blick hinter die Kulissen!
Bei meinem letzten Workshop wurde ich gefragt, wie genau ich das Model anweise, um zu authentischen Portraitfotos zu gelangen. Da ich das sehr intuitiv mache, habe ich mir darüber Gedanken gemacht. Und da das auch andere Fotografen interessieren könnte, diesen Blogbeitrag geschrieben.
[:de] Planung und Organisation zur Umsetzung einer Bildidee sind oft beschwerlich. Und eigentlich möchte man als Peoplefotograf doch nur fotografieren.
Eine einfache und somit schlanke Lichtsetzung (One-Light-Setup) bedeutet nicht ein langweiliges oder schlechtes Bildergebnis – ganz im Gegenteil!
Mit diesem Blogbeitrag möchte ich wieder einmal die Emotionen hinter diesem Foto vom grandiosen Schlittenhunde-Shooting in Worte fassen. Ich hoffe es gelingt mir. Insgesamt acht der imposanten Schlittenhunde (Alaskan Malamutes) sollen den großen Holzschlitten für das Fotoshooting ziehen.






