Eine einfache und somit schlanke Lichtsetzung (One-Light-Setup) bedeutet nicht ein langweiliges oder schlechtes Bildergebnis – ganz im Gegenteil!
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Der Blick hinter die Kulissen!
Mit diesem Blogbeitrag möchte ich wieder einmal die Emotionen hinter diesem Foto vom grandiosen Schlittenhunde-Shooting in Worte fassen. Ich hoffe es gelingt mir. Insgesamt acht der imposanten Schlittenhunde (Alaskan Malamutes) sollen den großen Holzschlitten für das Fotoshooting ziehen.
Dynamik ist für mich in der Peoplefotografie ein wichtiges Stilmittel, um den Fotos etwas mehr Lebendigkeit und Natürlichkeit zu geben.
Kürzlich bat mich ein guter Freund ihm zu erklären, wie ich dieses Foto in Photoshop bearbeitet habe. Als ich das dann sehr ausführlich getan hatte, fragte er mich, ob es nicht eine Software gäbe, die solche Bildbearbeitung (u.a. Dodge & Burn) auf Knopfdruck erledigt. Dies Frage hat mich dazu bewegt, über dieses Thema generell nachzudenken und diesen Beitrag zu schreiben.
Bei der Arbeit mit Studioblitzlicht sollt man unbedingt erst die Basics (One-Light-Setup) der Lichtführung beherrschen, bevor man sich an umfangreiche Lichtsetups mit mehreren Blitzköpfen macht. Denn gerade wenn man damit noch unerfahren ist läuft man sehr schnell Gefahr, dass man den Überblick verliert und eine klare Lichtführung nicht besteht.






