[:de]Schärfe um jeden Preis? Wie oft habe ich mit dieser Einstellung emotional kraftvolle Fotos in die Tonne getreten, nur weil diese nicht knack scharf waren! Ich weiß es nicht.
[:de]Schärfe um jeden Preis? Wie oft habe ich mit dieser Einstellung emotional kraftvolle Fotos in die Tonne getreten, nur weil diese nicht knack scharf waren! Ich weiß es nicht.
Wir „reiferen“ Fotografen haben noch die analoge Fotografie erlebt. Da mussten wir zwangsläufig bewusster fotografieren. Denn Analogfilme waren recht teuer und die Entwicklung der einzelnen Fotos auch. Deshalb hat man früher zwangsläufig viel weniger Fotos gemacht, als heute. Und somit größtenteils auch bewusster fotografiert – weniger nur geknipst! Die Fotografie hat sich mit dem Einzug der digitalen Welt also sicher stark verändert.
Bei meinem letzten Workshop wurde ich gefragt, wie genau ich das Model anweise, um zu authentischen Portraitfotos zu gelangen. Da ich das sehr intuitiv mache, habe ich mir darüber Gedanken gemacht. Und da das auch andere Fotografen interessieren könnte, diesen Blogbeitrag geschrieben.
[:de] Planung und Organisation zur Umsetzung einer Bildidee sind oft beschwerlich. Und eigentlich möchte man als Peoplefotograf doch nur fotografieren.
Eine einfache und somit schlanke Lichtsetzung (One-Light-Setup) bedeutet nicht ein langweiliges oder schlechtes Bildergebnis – ganz im Gegenteil!
Mit diesem Blogbeitrag möchte ich wieder einmal die Emotionen hinter diesem Foto vom grandiosen Schlittenhunde-Shooting in Worte fassen. Ich hoffe es gelingt mir. Insgesamt acht der imposanten Schlittenhunde (Alaskan Malamutes) sollen den großen Holzschlitten für das Fotoshooting ziehen.
Dynamik ist für mich in der Peoplefotografie ein wichtiges Stilmittel, um den Fotos etwas mehr Lebendigkeit und Natürlichkeit zu geben.
Kürzlich bat mich ein guter Freund ihm zu erklären, wie ich dieses Foto in Photoshop bearbeitet habe. Als ich das dann sehr ausführlich getan hatte, fragte er mich, ob es nicht eine Software gäbe, die solche Bildbearbeitung (u.a. Dodge & Burn) auf Knopfdruck erledigt. Dies Frage hat mich dazu bewegt, über dieses Thema generell nachzudenken und diesen Beitrag zu schreiben.
Bei der Arbeit mit Studioblitzlicht sollt man unbedingt erst die Basics (One-Light-Setup) der Lichtführung beherrschen, bevor man sich an umfangreiche Lichtsetups mit mehreren Blitzköpfen macht. Denn gerade wenn man damit noch unerfahren ist läuft man sehr schnell Gefahr, dass man den Überblick verliert und eine klare Lichtführung nicht besteht.
In diesem Beitrag beschreibe ich anhand eines Fotos meinen Workflow in der Peoplefotografie von der Aufnahme über die RAW-Entwicklung bis hin zur Bildbearbeitung und gebe euch damit einen umfassenden Einblick in meine fotografische Arbeit.